Cannabis in der Medizin

Cannabis in der Medizin

Seit 10. März 2017 ist Cannabis zum Einsatz zu medizinischen Zwecken erlaubt. Ein Durchbruch – wenn auch ein kleiner. In anderen Ländern tut man sich mit der Erforschung der heilenden Wirkung der Pflanze nicht so schwer. Für über 23 Millionen Schmerzpatienten in Deutschland könnte das aber eine Chance sein. Viele dieser Menschen sehen in der Heilpflanze ihren letzten Ausweg, endlich wieder ein schmerzfreies Leben zu führen. Und das hat gute Gründe.

Längst schon, hat die medizinische Forschung die entspannende, entzündungshemmende, fungizite und sogar krebshemmende Wirkung von Phytocannabinoiden bestätigt. Noch deutlich öfters werden das aber auch schon Menschen getan haben, die in letzter Hoffnung mutig selbst damit experimentiert haben, ihren Körper zu heilen. Oftmals mit großem Erfolg.

Auch wenn der Forschungsstand bei vielen Krankheiten noch längst nicht abgeschlossen ist und die Wissenschaft fast täglich neue Entdeckungen zu verzeichnen weiß, bremst das den Zuspruch vieler, sich selbst natürlich heilen zu wollen, nicht. Auf eigene Gefahr. Doch diese ist überschaubar. Hat Cannabis doch so gut wie keine Nebenwirkung und nur wenig bekannte Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten.

Bis es genügen Langzeitstudien am Menschen geben wird und die meisten Wirkgeheimnisse der Cannabis entschlüsselt sind, wird wohl noch viel Zeit vergehen. Was aber sich bleiben wird, sind Menschen, die mutig zu CBD Präparaten greifen um ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

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